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Sonnenhut/Echinacea
(Echinacea Angustifolia)

Pflanzenbeschreibung:
Der Stengel dieser Pflanze hat eine Länge bis zu 120 cm. Er ist recht dünn und mit Borstenhaaren besetzt.
An der Spitze des Stengels sints eine einzige große Körbchenblüte mit kegelförmigem Blütenboden.

Blütezeit:Der Sonnenhut blüht den ganzen Sommer hindurch.

Sammelzeit:
Wer die Wurzeln ausgraben will, muss das Frühjahr oder den Herbst abwarten, sie von der anhaftenden Erde befreien und im Schatten trocknen.

Will man das Kraut ernten, sollte man die gerade aufgeblühten Pflanzen auswählen.

Standort/Vorkommen:
Der Sonnenhut stammt ursprünglich aus Amerika.

Wegen seiner schönen Blüten wird er schon lange in unseren Gärten als Zierpflanze angepflanzt.

Heilwirkung:
Die medizinische Anwendung dieser Pflanze haben wir von den Indianern Nordamerikas erlernt.
Sie verwenden die Wurzel aber auch die Blätter, zur Heilung von Wunden.

Seit 1950 ist es belegt, dass im Sonnenhut Prinzipien vorhanden sind, die gegen Bakterien wirksam werden.

Bei uns findet die Pflanze mehr und mehr Verwendung bei Abwehrschwäche, Erkältungskrankheiten in Hals-, Nasen- und Rachenbereichen.

Auch bei verschiedenen Hautkrankheiten
(z. B. Schuppenflechte) wird die Pflanze angewendet.

Die Homoöpathie kennt noch weitere Anwendungen, doch da müsst Ihr einen ausgebildeten und erfahrenen Homoöpathen fragen.

Inhaltsstoffe: Echinacin, ätherisches Öl, Harze, bitterstoffe, Phytosterine, Kompositenstärke, Zucker usw.

Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen sind im NORMALFALL nicht zu befürchten.
Manche Menschen reagieren jedoch allergisch auf den Sonnenhut.

Echinacea soll bei Menschen mit Sarkoidose schwere Schübe auslösen.

(Deutschen Gesellschaft der Sarkoidosekranken.)