Hier noch ein Gedicht für Dich:

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen:
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
(Eduard Mörike)


Wie gefällt Dir dieses Gedicht?

Vielleicht möchtest Du den Nebelschleier mit Bleistift auf ein Blatt Papier malen?

Idee: Mach doch daraus mal ein Experiment.
Lese zusammen mit Freunden dieses Gedicht und dann soll jeder seinen Nebelschleier malen.
Nun, erkennst Du Unterschiede?


Schreite hier weiter, wenn Du bereit dazu bist.
Welchen Weg wählst Du?

Noch ein Gedicht von Eduard Mörike?


Aberglaube


Wie wärs jetzt mit Musik?